Klasse 8a setzt sich gegen 2.500 Einsendungen beim bundesweiten Schülerwettbewerb durch

Großer Jubel bei den Schülerinnen und Schülern und ihrer Politiklehrerin Rahel Schulte-Tillmann: die Klasse 8a hat mit ihrer Fotostory „5 vor 12“ erfolgreich am 41. Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen und konnte sich unter 50.000 beteiligten Schülern durchsetzen. Ihre Fotostory wurde von der 40köpfigen Jury als besonders kreativ und ideenreich bewertet und mit einem Betrag in Höhe von 250€ ausgezeichnet. Damit hat die Klasse sich unter den hundert Besten von 2500 Einsendungen platziert. „Das ist wirklich eine tolle Sache! Die Schüler und Schülerinnen haben sich bei der Gestaltung der Fotostory wahnsinnig toll ins Zeug gelegt und großes Engagement bewiesen“, freut sich Politiklehrerin Schulte-Tillmann. Nachdem zunächst Dieter Meckelburg als Schulpolizist die Klasse über das Thema „Cyber-Mobbing“ aufklärte und eine Storyline entwickelt wurde, knipsten die Schüler was das Zeug hielt- auch nach der Schule. Requisiten wurden gestellt, Kunstblut selbst hergestellt, geschminkt- sogar im Krankenhaus konnte aufgrund einer engagierten Mutter eine Szene fotografiert werden. Der Geldgewinn soll nun für eine gemeinsame Aktion der Klasse genutzt werden. Zur Auswahl stehen ein Ausflug, eine Sommerparty oder ein gemeinsames Abendessen. In einem sind sich die Schüler und Schülerinnen jedoch einig: „Nächstes Jahr holen wir uns den ersten Preis!“.